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Spanking

Was ist spanking?

Spanking (aus dem Englischen wörtlich übersetzt: versohlen) beschreibt das gezielte Schlagen auf das bekleidete oder entblößte Gesäß, aber auch auf benachbarte Körperteile, wie z. B. Oberschenkel oder äußere Geschlechtsorgane. Der aktive Part fügt Schmerz zu, während der passive Part den Schmerz empfängt. Je nach Intensität der Schläge geht es darum, die Partnerin oder den Partner zu stimulieren und/oder zu bestrafen.

Spanking-Praktiken sind häufig mit Bondage- oder Rollenspielen verbunden

Orgasmen durch lustvollen Schmerz?

Absolut! Denn sehr viele Menschen können den in einem sexuellen Kontext zugefügten Schmerz in eine lustvolle Empfindung umwandeln. Verantwortlich dafür sind Endorphine, die beim Spanking vermehrt ausgeschüttet werden und den Körper Schmerz positiv wahrnehmen lassen. Menschen, die durch erotische Schläge zum Höhepunkt gelangen, erleben diesen sogar oftmals als besonders intensiv. Wie stark der Schmerz sein darf und welches Schlaginstrument am besten geeignet ist, ist dabei ganz individuell.

Peitsche, Paddel oder doch die Gerte?

Der Erotik-Trend Spanking erfreut sich hoher Beliebtheit – das Angebot an unterschiedlichsten Schlaginstrumenten ist immens. Um dennoch das passende Utensil zu finden, empfiehlt es sich, neben dem eigenen Schmerzempfinden auch immer das persönliche Erfahrungslevel zu berücksichtigen.

Die Liebesschaukel

Freischwingen im Schlafzimmer

Die richtige Liebesschaukel macht viele Stellungen möglich für wirklich freie Liebe.

Die Sexschaukel ist ursprünglich das stereotype Toy für Hardliner von intensivem Sex. Mittlerweile gibt es jedoch viel mehr Varianten, die nicht gleich einen auffälligen Haken in der Decke fordern. Mit einer in der Tür einhängbaren oder frei stehenden Sexschaukel kann auch das bravste Schlafzimmer schnell in eine Höhle der Lüsternheiten verwandelt werden. Das macht sie perfekt für alle, die handwerklich zwei linke Hände haben, keine stabilen Decken besitzen oder in einer Mietwohnung wohnen.

Schon das Liegen in einer Sexschaukel fühlt sich an wie Schweben. Dieses Gefühl der Leichtigkeit nimmt dem Liebesakt jede Schwere. Die Schaukel ermöglicht neue und intensive Stellungen, die sonst physisch nicht möglich wären und trägt den darin liegenden Partner oder die Partnerin mit Leichtigkeit. Das macht sie zum Must-have für alle jungen und frischen Paare, die neugierig sind und intensive Stellungen lieben. Gleichzeitig ist sie aber auch eine Hilfe für Personen, die körperlich eingeschränkt sind.

Plug-In Special

Stimulation nur für Männer

Hotspot Harnröhre

Immer mehr Männer entdecken die Harnröhren-Stimulation für sich – ein unglaublich prickelndes und hochgradig intensives Lusterlebnis. Damit der Dilator aber auch für Neulinge zum ultimativen Lieblingstoy wird, gibt es für sie einiges zu beachten:

Gründliche Hygiene

Sauberheit ist bei der Harnröhren-Stimulation das A und O. Deswegen sollte man seinen Penis, die Hände und vor allem den Dilator immer gründlich reinigen.

Richtige Größe

Wichtig ist, dass man auf keinen Fall mit einem zu großen Dilator anfängt, sondern sich langsam von Mal zu Mal steigert und die Harnröhre ganz behutsam dehnt. Daher eignen sich für Einsteiger Dilatoren mit abgerundeter, konisch geformter Spitze am besten.

Sanftes Einführen

Ein absolutes Muss für den schmerzfreien Genuss ist die Verwendung eines Gleitgels – am besten bereits im schlaffen Zustand des Penis einen großzügigen Klecks auf die Eichel geben und die Dilatorspitze ganz langsam und ohne großen Druck einführen. Kleiner Tipp: Leichtes Drehen des Dilators macht ihn oft noch gleitfreudiger.

Perfekter Höhepunkt

Die Ejakulation ist bei einem hohlen Dilator problemlos möglich – ohne Durchgangsloch sollte man ihn jedoch vor dem Orgasmus entfernen.

Lustperle Klitoris

Die Klitoris hat mehr zu bieten, als das erbsengroße Köpfchen vermuten lässt. Mit rund 8000 Nervenenden ist sie doppelt so empfindlich wie der Penis. Wer ihr Aufmerksamkeit schenkt, erlebt beflügelnde Höhepunkte und kann Orgasmen sogar trainieren.

Anatomie & Funktion

Anders als von vielen angenommen, besitzt die Klitoris eine recht beachtliche Größe. Der sichtbare Teil befindet sich hinter dem Venushügel, bildet die Spitze der zusammenlaufenden kleinen Schamlippen und ragt etwa zwei Zentimeter unter einer Falte – auch Klitorisvorhaut genannt – hervor. Im Inneren reicht die Klitoris bis zu neun weitere Zentimeter in die Vagina hinein und teilt sich in zwei Schenkel auf, die entlang der großen Schamlippen liegen.

Bei Erregung füllt sich der Beckenbereich mit Blut, die Klitoris schwillt an und wird dadurch deutlich empfindsamer.

Ein echter Silikon-Superstar:

Innovatives Material für hochwertige Toys

Liquid Silicone bzw. Flüssigsilikon ist durch seine besonderen Eigenschaften ein sehr vielfältig einsetzbares Material. Verwendung findet es bei der Herstellung von Produkten, bei denen eine möglichst glatte Oberfläche von Vorteil ist (z.B. bei medizinischen Produkten oder eben Sextoys). Liquid Silicone besitzt eine hohe Biokompatibilität und eignet sich daher sehr gut als Material für Produkte, die mit dem menschlichen Körper in Berührung kommen. Da das Material hypoallergen ist, kommt es auch bei Kontakt mit sensibler Haut zu keinen Irritationen oder allergischen Reaktionen. Im Vergleich zu festerem Solid Silicone bietet es zudem noch weitere Vorteile.

Sextoys aus Liquid Silicone zeichnen sich vor allem durch ihre nahtlose, porenfreie und extrem weiche Oberfläche aus. Das transparente und geruchlose Material besticht durch eine sehr hohe Reißfestigkeit und eignet sich hervorragend für die Herstellung von dehnbaren Artikeln. Liquid Silicone bietet eine streichelweiche Haptik und Sextoys aus dem geschmeidigen Material passen sich optimal dem Körper an.

Effektive Liebeskugeln

Liebeskugeln sind ein effektives Mittel zur Stärkung des Beckenbodens. Durch kleine schwingende oder rotierende Gewichte im Inneren der Kugeln wird der Beckenboden sowohl im Alltag, als auch beim bewussten An- und Entspannen trainiert. Der Beckenboden ist eine etwa drei Zentimeter umfassende Schicht aus Muskel- und Bindegewebe, die das Sexleben maßgeblich beeinflusst. Ein trainierter Beckenboden sorgt für eine gesunde Durchblutung im Vaginalbereich und stärkt gleichzeitig die Empfindsamkeit. Frauen können dadurch schneller zum Orgasmus kommen und ihn außerdem intensiver wahrnehmen. Auch für den Partner kann der Sex so noch befriedigender werden, da die Vagina als enger und fester empfunden wird.

Beckenbodentraining mit Liebeskugeln

Zunächst sollte eine bequeme Position eingenommen werden. Dann werden die Liebeskugeln vaginal bis zum Rückholbändchen eingeführt und in Richtung Muttermund geschoben. Etwas Gleitmittel kann das Einführen erleichtern. Die Kugeln sitzen an der richtigen Stelle, wenn sie im Ruhezustand nicht spürbar sind. Einsteigerinnen sollten mit Kugeln unter 70 g anfangen. Für Fortgeschrittene eignen sich Kugeln mit einem Gewicht von 70 – 100 g. Frauen, die auf dem Gebiet schon reichlich Erfahrung gesammelt haben, können auch zu schwereren Kugeln ab 100 g greifen.An dem flexiblen Rückholband können die Liebeskugeln jederzeit sicher wieder herausgezogen werden. Um den Beckenboden gezielt zu trainieren, empfiehlt es sich, die Kugeln etwa 15 Minuten am Stück bis zu zwei Mal am Tag zu tragen. Anschließend reinigt man sie einfach mit warmem Wasser und etwas milder Seife.

Die Pflegehinweise für

Latex BekleidungUnterschiede der Gleitgele

Allgemeines

Beim Tragen von Latex-Kleidung werden Schweiß sowie Rückstände von Körperlotionen, Deodorants und Parfüms freigesetzt, die vom Latex förmlich aufgesogen werden. Dies kann sich sehr negativ auf die Langlebigkeit des Materials auswirken. Vor allen Dingen an Körperstellen, an denen die Kleidung zusätzlich gespannt ist, wie z. B. im Bereich der Achseln, kann dies zu einer schnellen Alterung und Abnutzung des Materials führen.

Es empfiehlt sich also vor dem Tragen von Latex zu duschen und im Anschluss auf das Auftragen von Deodorants oder Parfüms zu verzichten.

Latex reagiert empfindlich auf Sonnenlicht, spitze Gegenstände und Öle. Zu viel direktes Sonnenlicht kann das Material stumpf machen und zum Ausbleichen führen. Spitze Gegenstände wie z. B. lange Fingernägel und Schmuck können das Material leicht beschädigen. Latex ist zwar elastisch und dadurch sehr robust, allerdings reicht ein kleines Loch, um es zum Reißen zu bringen. Fette, Parfüms, Öle und einige Metalle (z.B. Kupfer, Messing, Bronze) reagieren mit Latex, daher sollte der unmittelbare Kontakt vermieden werden.

Eine potenzielle Gefahrenquelle können in dem Zusammenhang Piercings sein, auf die beim Tragen und im Umgang mit Latex-Kleidung besonders geachtet werden sollte. Vorsicht ist auch beim Tragen von Modeschmuck geboten, da dieser leicht Flecken verursachen kann, die sich dann nicht mehr entfernen lassen. Schmuck sollte daher vor dem Tragen abgelegt werden, Handschuhe können das Material vor langen oder spitzen Fingernägeln schützen. Bei Schuhen kann außerdem die Innensohle leicht abfärben, weswegen auch hier ein hohes Maß an Vorsicht nötig ist.

Reinigung

Da Latex leicht Schweiß und andere Rückstände aufnimmt, sollten Kleidungsstücke nach jedem Tragen gründlich gereinigt werden.

Latex-Kleidung sollte ausschließlich per Hand in lauwarmem Wasser (ca. 30° C) mit einem speziellen Handwaschmittel, wie dem Special Cleaner , gewaschen werden.

Die Unterschiede der Gleitgele

Was ist das Besondere an Gleitgelen auf Wasserbasis?

Sehr hautfreundlich und verträglich

Verwendbar mit allen Materialen, auch mit Toys aus Silikon

Fettfrei und wasserlöslich

Keine Flecken und leicht auswaschbar

Was ist das Besondere an Gleitgelen auf Silikonbasis?

Ein atmungsaktiver Schutzfilm auf der Haut sorgt für lang anhaltende Gleitfähigkeit

Sehr sparsam im Verbrauch

Speziell geeignet für Analverkehr und ausgiebige Massagen

Der P-Punkt

Orgasmus durch Prostata-Stimulation

Lage und Funktion der Postata

Die Prostata, auch P-Punkt oder Vorsteherdrüse genannt, ist ein kastaniengroßes Geschlechtsorgan des Mannes, das zwischen Harnblase und Beckenboden liegt. Sie besteht aus kleineren Drüsen und Muskelgewebe und kann durch den Anus ertastet werden. Dafür wird der Finger, der Richtung Bauchdecke zeigen sollte, etwa 5-7 Zentimeter in das Rektum eingeführt. Bei der Prostata handelt es sich um einen Punkt, der sich leicht rau anfühlt und daher relativ schnell gefunden werden kann.

Die kleine Drüse hat eine überaus wichtige Aufgabe:

Sie produziert das sogenannte Prostatasekret. Dieses macht einen Teil der Samenflüssigkeit aus und ist wichtig für die Beweglichkeit der Spermien und somit auch maßgeblich für deren Befruchtungsfähigkeit verantwortlich. Die Massage der Prostata ist für Männer unheimlich erregend und kann mit der richtigen Technik extrem intensive Orgasmen auslösen – ganz ohne Stimulation des Penis. Möglich sind dabei sowohl kreisende Bewegungen mit den Fingern, als auch eine leichte „Komm her“-Bewegung, bei der vorsichtig Druck ausgeübt wird. Für Fortgeschrittene kann auch die Stimulation mit mehreren Fingern und variierendem Druck sehr erregend sein.

Vorbereitung auf die Stimulation

Eine sorgfältige Reinigung und Vorbereitung auf die bevorstehende Prostata-Stimulation ist das A und O. Finger, After und ggf. Sextoy sollten gründlich mit Seife bzw. Toyreiniger gesäubert werden. Mit einer Analdusche lassen sich Exkremente aus dem Enddarm spülen für eine möglichst hygienische Stimulation. Eine Intimdusche sorgt aber nicht nur für Hygiene, das warme Wasser und der erste Kontakt am Hintertürchen reduzieren auch das Gefühl der Aufregung und entspannen den Schließmuskel.

Ein entspannter Anus ist Grundvoraussetzung dafür, dass die Stimulation der Prostata angenehm verläuft. Gerade Anfänger sollten diese Art der Stimulation nur vollziehen, wenn sie wirklich entspannt sind. Ist der Schließmuskel verkrampft, kann das Eindringen erschwert oder sogar mit Schmerzen verbunden sein. Selbstverständlich sollte auch immer reichlich Gleitgel verwendet werden.

SELBSTBEFRIEDIGUNG

Selbstbefriedigung ist ein Date mit dir selbst, bei dem du dich ganz auf deinen eigenen Körper konzentrieren kannst. Du entdeckst neue Lustpunkte, lernst, wie du dich selbst zum Höhepunkt bringst und kannst dann auch deinem Partner oder deiner Partnerin zeigen, was du dir wünschst. Masturbation verbessert zudem den Paarsex: Bei Frauen steigt die Orgasmuswahrscheinlichkeit und Männer steigern die Selbstkontrolle und können länger.

13% der Männer masturbieren täglich, aber nur 7% der Frauen, da besteht Aufholbedarf.

Bei 3-4 x pro Woche sind sich die Geschlechter einig - jeder 4. tut es.

41% nutzen Toys zur Masturbation, 35% eine Kombination aus Hand & Toy.

Zweisamkeit

Holt euch Inspiration für ein erfüllendes Sexleben. Der Alltag erstickt oft die Erotik und so hat jede/r 4. in einer Langzeitbezieung keinen Sex mehr. Also arbeitet gemeinsam daran, die sinnliche Zweisamkeit zu erhalten. Redet über eure Fantasien, denn jede/r Dritte träumt davon, seine erotischen Wünsche in die Tat umzusetzen. Nehmt euch Zeit für Nähe, verabredet euch und probiert auf verspielte Art neue Dinge aus. Zweisamkeit und Nähe sind das Fundament einer glücklichen Beziehung.

Lustpunkte der Frau und wo du sie findest…

A-Punkt…

G-Punkt

K-Punkt…

U-Punkt …

Anus…

zwischen G-Punkt und Gebärmutterhals

ca. 5 cm im Inneren der Vagina

Klitoris

am Harnröhrenausgang

jede/r 5. hat regelmäßig Analsex

Tipps gegen Flaute im Bett

Am Anfang jeder Beziehung geht es im Schlafzimmer meistens heiß her, aber je länger man zusammen ist, desto weniger prickelt es. Aber wie kann man wieder Spannung in das Liebesleben bringen? Wir haben ein paar Anregungen für euch, die für mehr erotischen Schwung im Bett sorgen. Passend zu unseren Tipps gibt es natürlich Toys, erotische Accessoires und noch mehr Inspiration, damit ihr gleich loslegen könnt.

Mehr Fantasie beim Vorspiel

Lasst euch beim Vorspiel etwas einfallen, das für eine Überraschung oder neue Reize sorgt und die Fantasie anregt.

31% der Frauen und 27,5% der Männer geben an, dass zu wenig Stimulation einer der Gründe ist, wieso sie beim Paarsex nur manchmal oder gar nicht zum Orgasmus kommen.

Mehr Entspannung im Schlafzimmer

Stress ist Lustfeind Nr. 1! Also nehmt euch Zeit füreinander, entspannt euch und genießt die Vorfreude.

43,5% der Frauen und 45% der Männer geben an, Alltags-Stress sei einer der Gründe, wieso sie nur manchmal oder gar nicht zum Orgasmus beim Paarsex kommen.

Spaß haben

Entdeckt euren erotischen Spieltrieb und erinnert euch wieder daran, wie anregend Lachen und Spaß im Bett sein kann.

75% der Frauen, die über ihre sexuellen Wünsche reden, kommen beim Paarsex meist oder immer zum Orgasmus.

Mehr Spielerein im Bett

Erotisches Spielzeug ist der Kick für mehr Spaß im Bett, also traut euch und füllt Eure gemeinsame Spielkiste.

Hotelbesuch und Rollenspiel

Diese Methode ist ideal, um dem Alltag zu entfliehen und mehr Schwung in deine Beziehung zu bringen. Ein Rollenspiel regt die Fantasie an und lässt dich ganz neue Seiten an deiner Partnerin oder deinem Partner entdecken.

Wer kommt zuerst?

Ein kleines Wettrennen bei der Selbstbefriedigung kann Wunder bewirken. Ihr werdet euren Körper besser kennenlernen und Punkte finden, die euch in den siebten Himmel befördern werden und jede Flaute zu einem tobenden Orkan verwandeln.